Bei diesem akonischen Abwehrsystem handelt es sich um die planmäßig gesteuerte Molekülumwandlung von Organismen. Die Opfer registrieren zunächst ein eigenartiges Ziehen, das aber nur im ersten Augenblick der Überflutung mit dem seltsamen grünen Leuchten schmerzhaft ist. Mehr oder weniger schnell erstarren dann alle Nervenreflexe, wobei Denkvermögen, Gehör- und Gesichtssinn aber nicht beeinflußt werden. Ein taubes Gefühl entsteht, und wenige Augenblicke später wird man steif, das Gewebe erhärtet mehr und mehr. Seine äußere Erscheinungsform hat dem Abwehrsystem den terranischen Namen gegeben. Offenbar handelt es sich um eine Art Starrkrampf, der aber auch die Ausübung parapsychischer Kräfte schon nach kurzer Zeit unterbindet. Verläßt man den Wirkungsbereich der Strahlung, kehrt das Gefühl allmählich in die Glieder zurück - verbunden mit unangenehmen Schmerzen. (Anmerkung: Es ist nicht bekannt, ob der Effekt nur anhält, solange die Strahlung anhält.) Die Strahlung des Grünen Leuchtens wird vermutlich durch eine Art Projektor ausgestrahlt, und läßt sich auf diese Art auch recht gezielt innerhalb feindlicher Schiffe einsetzen, wenn diese gelandet sind. Moderne Stahlsorten sind ebensowenig in der Lage, vor der Strahlung zu schützen, wie herkömmliche Energieschirme. Letztere können höchstens eine kleine Zeitverzögerung erwirken. (Anmerkung: Aus der Handlung von HC-13 geht nicht eindeutig hervor, ob tatsächlich ein Projektor für das Grüne Leuchten verwendet wird. Es erscheint aber erforderlich, ein solches oder ähnliches System zu benutzen. Tatsache ist, daß die Wirkung dieses Abwehrsystems sehr gezielt eingesetzt werden kann.) (-> PR Hardcover 13)